Eine Frau läuft Amok und die Welt ist entsetzt.
Klar, ich bin auch entsetzt und mir tun auch die Opfer leid.
Entsetzt bin ich aber nicht nur wegen der Tat, sondern auch wegen der Tatsache, dass da anscheinend eine Frau äusserst verzweifelt war, und kein Mensch ihre grosse Verzweiflung bemerkt hatte.
Sind wir wirklich schon so weit, dass uns unsere Mitmenschen kein bisschen mehr interessieren? Gilt unser Interesse wirklich nur noch uns selber?
Ich vertrete nämlich die Meinung, dass man solch schreckliche Taten verhindern könnte, würde man nur ein bisschen mehr auf seine Mitmenschen achten.
hellwach - 21. Sep, 18:37
Na toll, die einen werfen ihre Babys einfach mal so weg, die anderen tun alles dafür, dass Frauen auch mit 50 oder 60 Jahren noch Mutter werden können.
Durch eine neue Stammzellen-Therapie soll dies nun möglich werden.
Mutter mit 60? Muss das wirklich sein?
Hat dabei eigentlich irgendwann auch mal jemand an die Kinder gedacht?
Also mehr fällt mir dazu jetzt wirklich nicht ein. Absolut unverantwortlich finde ich sowas.
hellwach - 20. Sep, 12:09
Welch Schreck muss die Putzmannschaft erlebt haben, als sie im Kehrricht der Bordtoilette eines Flugzeugs, ein Baby entdeckt hat.
Wie gefühllos manche Menschen reagieren, wenn sie anscheinend nicht weiter wissen, zeigt gerade mal wieder dieses Beispiel. Da wird ein Baby einfach weggeworfen, wird entsorgt als ob es sich um Müll handeln würde.
Das Baby scheint übrigens, zumindest körperlich, keinen Schaden davon getragen zu haben. Dem Baby gehe es gut.
Trotzdem, solch ein Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Es bleibt zu hoffen, dass die Mutter gefunden und bestraft werden kann.
hellwach - 13. Sep, 14:21
Gestern haben wir gelesen, dass täglich 24.000 Kinder sterben.
Heute lesen wir, dass wir 60.000 Euro zum Glück brauchen. Wir brauchen wirklich 60.000 Euro um glücklich zu sein? Macht Geld also doch glücklich?
Dies soll jedenfalls das Resultat einer Studie sein. Was wohl die 24.000 Kinder, die heute sterben werden, zu solch einer Studie, und vor allem zu deren Resultat, sagen würden?
hellwach - 9. Sep, 02:13
Erschreckend was uns die UNICEF gerade wissen lässt. Tagtäglich sollen rund 24.000 Kinder sterben.
Die Kinder sterben an Krankheiten welche eigentlich behandelbar wären.
Obwohl laut UNICEF in den letzten Jahren vieles verbessert worden sei, gibt es doch noch viel zu viele Kinder, welche nicht nur auf eine Grundausbildung verzichten müssen, sondern noch nicht mal Zugang zu sauberem Wasser hätten.
Es muss wirklich ganz dringend was unternommen werden.
hellwach - 8. Sep, 04:11
Eigentlich hätte der Prozess-Kachelmann heute beginnen sollen.
Anscheinend wurde er aber bereits vertagt. Prozess-Beginn soll nun eine Woche später sein.
Warum? Weil angeblich der Gerichtsvorsitzende ein Freund des Vaters des angeblichen Opfers sei.
Aha, und dies hat man erst jetzt bemerkt?
Unglaublich wie sehr sich manches in die Länge zieht.
hellwach - 7. Sep, 06:50
Ach nein, Barack Obama hats nun auch erkannt, Jobs braucht sein Land, und zwar ganz dringend.
Nun da er dies erkannt zu haben scheint, will der US-amerikanische Präsident diese auch endlich schaffen. Nur scheint er noch nicht genau zu wissen, wie er die Jobs für die vielen arbeitslosen Amerikaner schaffen soll.
Naja, zumindest scheint er das Problem erkannt zu haben, und dies ist ja schon mal ein guter Anfang. Und vielleicht finden seine Wirtschaftsberater ja auch die ultimative Lösung für dieses Problem, das grösser zu sein scheint, als so mancher dies bis anhin wahr haben wollte.
hellwach - 5. Sep, 14:16
Schon wieder kam es im Golf von Mexiko zu einer Explosion auf einer Oel-Plattform, nur gerade mal rund vier Monate nach dem verheerenden Unglück der Deepwater Horizon, deren Leck erst Wochen, nein Monate, später durch eine Abdeckhaube dicht gemacht werden konnte, nun also schon wieder ein Problem mit einer Oel-Plattform.
Allerdings soll diesmal kein Oel auslaufen, wird gemeldet. Ob dem wirklich so ist, oder ob die Welt nur beruhigt werden soll, werden wir bestimmt noch erfahren.
hellwach - 4. Sep, 04:53