entsetzt-erstaunt
Ihr erinnert euch, neulich war ich schon ziemlich entsetzt-erstaunt, weil wieder sehr viele mit dem Auto Richtung Süden fahren.
Trotz dem Wissen, dass man irgendwo im Stau hängen bleiben wird, fährt man im Sommer, und natürlich übers Wochenende, mit dem Auto in den Süden.
Wie wäre es, wenn man nur einmal einen autofreien Urlaub plant? Damit würde man die eigenen Nerven schonen und der Umwelt einen Gefallen tun.
Es bringt nämlich nur sehr wenig, wenn man jetzt lautstark über die Oel-Katastrophe im Golf von Mexiko schimpft und die ganze Schuld BP zuschiebt. Wir alle sind mitverantwortlich. Wir alle könnten was dagegen tun. Denn wenn die Nachfrage erst mal sinkt, dann wird irgendwann auch das Angebot weniger werden. Wer will denn schon was anbieten, was keiner haben will.
Man muss ja nicht konsequent aufs Auto verzichten, man muss auch nicht zum konsequenten Nicht-Flieger werden. Wenn sich aber jeder nur ein bisschen einschränken würde, dann wäre bstimmt schon viel erreicht.
Unsere Umwelt würde es uns danken, ganz bestimmt.
Trotz dem Wissen, dass man irgendwo im Stau hängen bleiben wird, fährt man im Sommer, und natürlich übers Wochenende, mit dem Auto in den Süden.
Wie wäre es, wenn man nur einmal einen autofreien Urlaub plant? Damit würde man die eigenen Nerven schonen und der Umwelt einen Gefallen tun.
Es bringt nämlich nur sehr wenig, wenn man jetzt lautstark über die Oel-Katastrophe im Golf von Mexiko schimpft und die ganze Schuld BP zuschiebt. Wir alle sind mitverantwortlich. Wir alle könnten was dagegen tun. Denn wenn die Nachfrage erst mal sinkt, dann wird irgendwann auch das Angebot weniger werden. Wer will denn schon was anbieten, was keiner haben will.
Man muss ja nicht konsequent aufs Auto verzichten, man muss auch nicht zum konsequenten Nicht-Flieger werden. Wenn sich aber jeder nur ein bisschen einschränken würde, dann wäre bstimmt schon viel erreicht.
Unsere Umwelt würde es uns danken, ganz bestimmt.
hellwach - 21. Jul, 20:27